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Notdienste Portugal: Ein Leitfaden für Expats

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Brenda L.
9/9/2025

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In ein neues Land zu ziehen ist eine Reise voller Aufregung, Entdeckungen und... einer Menge Papierkram.

Aber über die logistischen Aspekte von Visa hinaus gibt es eine entscheidende Ebene der Integration, die oft erst in dem Moment betrachtet wird, in dem sie am dringendsten benötigt wird: zu verstehen, wie man im Notfall Hilfe bekommt.

Für die vielen Einwanderer, die Portugal jetzt ihr Zuhause nennen, kann das Verständnis des Notfallsystems wie eine Blackbox erscheinen. Du könntest Sirenen hören, verschiedene Arten von Krankenwagen sehen und dich fragen: „Wen rufe ich an?“ Wer wird erscheinen? Und werden sie mich verstehen?”

Genau das werden wir hier behandeln, und du wirst bereit sein, eine Notsituation zu bewältigen.

112: Ihre wichtige Notrufnummer

Die wichtigste Zahl, die man sich einprägen sollte, ist 112. Vergiss 911 oder 999!

Dies ist die pan-europäische Notrufnummer und Ihre einzige Anlaufstelle für jede Art von Notfall, egal ob Sie einen Arzt, einen Feuerwehrmann oder die Polizei benötigen.

112 ist Ihre zentrale Notrufnummer für alle Notfälle, sei es Polizei, Feuerwehr, medizinische Hilfe oder Seenotrettung.

Hinter den Kulissen laufen Notrufe über Public Safety Answering Points (PSAPs): regionale Leitstellen, die Sie mit dem richtigen Dienst verbinden.

Wenn Sie 112 wählen, wird Ihr Anruf an ein zentrales Einsatzleitstelle (Central de Emergência) weitergeleitet. Die erste Aufgabe des Operators ist es, Ihren Anruf zu priorisieren. Sie werden Sie nach drei entscheidenden Informationen fragen:

  1. Was ist der Notfall? (Medizinisch, Feuer, Kriminalität, etc.)
  2. Wo bist du? (Seien Sie so genau wie möglich: Bezirk, Stadt, Straße, Nummer und alle nahegelegenen Orientierungspunkte).
  3. Wie lautet die Telefonnummer, von der Sie anrufen? (Falls der Anruf unterbrochen wird).

Basierend auf Ihren Angaben koordiniert der 112-Operator anschließend den Einsatz der entsprechenden Dienste.

Notruf als Nicht-Portugiesischsprecher

Für viele Einwanderer ist die unmittelbare Angst die Sprachbarriere. Hier ist die Realität: 112 Operatoren sind darin geschult, Anrufe in mehreren Sprachen zu bearbeiten, und Englisch ist die am häufigsten verwendete Sprache.

In großen Städten und an der Algarve hast du sehr gute Chancen, einen Betreiber zu finden, der fließend Englisch spricht. Einige Expats haben jedoch darauf hingewiesen, dass dies keine 100%ige Garantie ist, besonders wenn der Anruf während einer geschäftigen Zeit an ein regionales Unterzentrum weitergeleitet wird.

⚠️ Selbst wenn dein Portugiesisch grundlegend ist, versuche diese wichtigen Redewendungen zu lernen:

  • „Ich brauche einen Krankenwagen.“ (I need an ambulance.)
  • „Ich brauche die Polizei.“ (I need the police.)
  • „Ich brauche die Feuerwehr.“ (I need the firefighters.)
  • „Meine Adresse ist...“ (My address is...)

Wer erscheint, wenn du anrufst?

Hier wird das Verständnis des Systems etwas komplexer und viele Neulinge sind hier verwirrt. Im Gegensatz zu einigen Ländern, in denen Dienstleistungen strikt getrennt sind, gibt es in Portugal eine erhebliche und bewusste Überschneidung.

  1. INEM (Instituto Nacional de Emergência Médica): Dies ist der nationale medizinische Notdienst. Betrachte sie als die Spezialisten. INEM betreibt die Notfallrettungswagen mit erweiterter lebenserhaltender Versorgung (Ambulâncias de Suporte Imediato de Vida - SIV) und die bekannten „VMUR“-Fahrzeuge (Viatura Médica de Emergência e Reanimação), die schnelle Einsatzfahrzeuge sind und mit einem Arzt und einer Krankenschwester besetzt sind. Sie werden für die schwerwiegendsten, lebensbedrohlichen Situationen eingesetzt: Herzstillstand, schwere Traumata, Schlaganfälle usw.

  2. Bombeiros (Feuerwehr): Dies ist das Rückgrat der täglichen Notfallreaktion in Portugal und die Gruppe, der Sie statistisch gesehen am wahrscheinlichsten begegnen werden. Die Bombeiros in Portugal sind eine faszinierende Mischung aus professionellen Einheiten (Sapadores) in großen Städten und, für den Großteil des Landes, freiwilligen Einheiten (Bombeiros Voluntários). Ihr Mandat ist unglaublich umfangreich. Ja, sie bekämpfen Brände, aber sie sind auch die Hauptanbieter für grundlegenden Krankenwagentransport.

    Eine sehr häufige Erfahrung, die Expats teilen, ist, einen Krankenwagen für etwas wie einen Knochenbruch oder hohes Fieber zu rufen und dann einen Krankenwagen der Feuerwehr zu bekommen. Das ist völlig normal. Die Bombeiros sind als Notfallmedizinische Techniker ausgerüstet und ausgebildet und bearbeiten einen großen Teil der medizinischen Notrufe des Landes. Ihre Anwesenheit ist ein Beweis für die tief verwurzelte Gemeinschaft und den freiwilligen Geist, die in der portugiesischen Kultur verankert sind.

  3. PSP (Polícia de Segurança Pública) & GNR (Guarda Nacional Republicana): Dies sind die beiden Hauptpolizeikräfte. Die PSP ist die öffentliche Sicherheitspolizei, zuständig für große städtische Zentren. Die GNR ist eine Gendarmerie mit militärischem Status, die für die Polizeiarbeit in kleineren Städten und ländlichen Gebieten zuständig ist. Beide Kräfte kümmern sich um notfälle im Zusammenhang mit Kriminalität, Verkehrsregelung an Unfallstellen und allgemeine öffentliche Sicherheit. Wenn Ihr Notfall ein Verbrechen oder eine erhebliche öffentliche Störung betrifft, werden sie zusammen mit oder anstelle der medizinischen Dienste entsandt.

⚠️ Es gibt zusätzliche Hilfetelefone für psychische Gesundheit, häusliche Gewalt, LGBTQ+-Unterstützung und soziale Notfälle – lebenswichtige Anlaufstellen, die besonders für Expats wertvoll sind.

Also, zusammengefasst:

  • Medizinische Notfälle werden vom INEM (Instituto Nacional de Emergência Médica) koordiniert, das das SIEM-System im gesamten Festland Portugal betreibt. Während INEM in großen Städten Callcenter und Krankenwagen betreibt, füllen lokale Feuerwehren und das Portugiesische Rote Kreuz oft Lücken in kleineren Städten mit INEM-Ausrüstung.
  • Rettungssanitäter (EMTs) erhalten eine fundierte Ausbildung: 12 Jahre Grundbildung plus mindestens 210 Stunden spezialisierte Schulung zu Lebenserhaltung, Immobilisierung, Sauerstoff und mehr.
  • Polizei: Es gibt die städtisch ausgerichtete PSP und die GNR, eine Gendarmerie-ähnliche Einheit, die 94 % des Territoriums abdeckt und sowohl für die öffentliche Sicherheit als auch für spezialisierte Aufgaben wie Such- und Rettungseinsätze, Küstenpatrouillen und mehr zuständig ist.

Wie funktionierten die Notdienste früher in Portugal?

Um die Stärken und Schwächen eines Rettungsdienstes wirklich zu verstehen, muss man seine Reaktion auf eine große Krise betrachten.

Notfallmaßnahmen für die Brände 2017

Für Portugal waren die verheerenden Waldbrände von 2017 ein entscheidender Moment. Die Serie von Tausenden von Bränden, insbesondere die katastrophalen Ereignisse in Pedrógão Grande im Juni und in ganz Zentral- und Nordportugal im Oktober, stellte die größte moderne Herausforderung des Zivilschutzes im Land dar. Für Einwanderer, die in oder in der Nähe dieser Gebiete leben, war es eine erschreckende Feuerprobe.

Eine Analyse der Reaktion auf diese Ereignisse zeigt wichtige Lektionen auf:

  • Übermäßige Abhängigkeit von den Bombeiros: Die Brände haben die zentrale Rolle der Bombeiros Voluntários (Freiwillige Feuerwehr) deutlich hervorgehoben. In Dorf nach Dorf waren diese lokalen Einheiten die erste und oft einzige Verteidigungslinie. Berichte aus der Nachkriegszeit lobten einhellig ihren Mut und ihren unermüdlichen Einsatz, oft arbeiteten sie tagelang mit wenig Ruhe. Die schiere Größe der Katastrophe brachte diese Freiwilligenkräfte und die gesamten Feuerwehrressourcen des Landes jedoch an ihre absolute Grenze und darüber hinaus.
  • Kommunikationsausfälle: Eine der wichtigsten offiziellen Erkenntnisse nach den Bränden von 2017 war das weitverbreitete Versagen des Notfall-Kommunikationsnetzes SIRESP (Integriertes System der Notfall- und Sicherheitsnetze Portugals). In kritischen Momenten verloren die Einsatzleitstellen den Kontakt zu den Feuerwehr-Einheiten vor Ort, was die Koordination und die Möglichkeit, die Bürger zu warnen, erschwerte. Für die Bewohner führte dies zu Verwirrung und dem Gefühl, abgeschnitten zu sein, da sich die Situation schnell entwickelte.
  • Reformen und Verbesserungen: Die Tragödie von 2017 wurde zum Auslöser für Veränderungen. Die Regierung leitete bedeutende Reformen im Forstmanagement, bei Strategien zur Brandverhütung und, entscheidend, bei den Notfallwarnsystemen ein. Heute implementiert Portugal ein robusteres öffentliches Warnsystem, das SMS-Benachrichtigungen an Mobiltelefone in einem bestimmten geografischen Risikogebiet senden kann – eine direkte Lehre aus den Kommunikationslücken von 2017.

⚠️ Es war eine Anerkennung des immensen Mutes im Zentrum des gemeinschaftsbasierten Bombeiros-Systems und ein nüchternes Verständnis dafür, dass bei einer landesweiten Katastrophe offizielle Systeme überlastet sein können, was die Notwendigkeit persönlicher Vorbereitung betont.

Notfallmaßnahmen für die Tragödie Gloria 2025

Am 3. September 2025 ereignete sich eine Tragödie, als die historische Standseilbahn Glória in Lissabon entgleiste und 17 Menschen tötete sowie 21 weitere, hauptsächlich internationale Touristen, verletzte.

Bisher wurde bei einer städtischen Tragödie Folgendes beobachtet:

  • Was ist passiert? Ein kritisches Kabel riss an der Befestigungsstelle, wodurch eine Kabine unkontrolliert in ein Gebäude stürzte und dringende Fragen zur Wartung aufwarf.
  • Notfalleinsatz: 62 Rettungskräfte und 22 Fahrzeuge eilten zum Einsatzort. Die Verletzten wurden schnell in nahegelegene Krankenhäuser wie São José, Santa Maria und São Francisco Xavier gebracht.
  • Nachwirkungen und Untersuchung: Portugal erklärte einen nationalen Trauertag. Untersuchungen sowohl durch das nationale Unfallbüro (GPIAAF) als auch durch den Betreiber Carris begannen sofort. Die Standseilbahndienste in der ganzen Stadt wurden für Sicherheitsinspektionen eingestellt. Innerhalb der Woche wurde ein erster Bericht veröffentlicht, der die Schwerpunktbereiche der Wartung hervorhebt.

Notfallmaßnahmen bei häufigen Verkehrsunfällen

Portugal, wie viele Länder, verzeichnet seine Anzahl an Verkehrsunfällen:

  • Anfang 2024 gab es etwa 14.045 Verkehrsunfälle, die zu 179 Todesfällen und 954 schweren Verletzungen führten.
  • In der ersten Hälfte des Jahres 2025 meldete PSP über 27.600 Unfälle, mit 34 Todesfällen und 8.861 Verletzten.
  • An Spitzentagen für Reisen (wie Ostern) kann es innerhalb von nur 24 Stunden zu Hunderten von Unfällen kommen.
  • Die Dienste sind in städtischen Gebieten in der Regel schneller, aber die Notfallreaktion ist im ganzen Land effizient.
  • Verletzte Personen werden von medizinischem Personal ins nächstgelegene Krankenhaus gebracht.

Wie man sich auf einen Notfall in Portugal vorbereitet?

  1. Kritische Zahlen speichern:
    • 112 für alle Notfälle.
    • Lokale Dienste plus Hotlines für psychische Gesundheit, häusliche Gewalt, LGBTQ+-Unterstützung und soziale Betreuung
  2. Kennen Sie Ihren Standort:
    • Urban? Sie befinden sich wahrscheinlich in der Nähe von Krankenhäusern mit INEM-Ausstattung und erhalten eine schnellere Reaktion.
    • Ländliches oder zentrales Portugal? Rechnen Sie mit längeren Antwortzeiten, planen Sie im Voraus und kennen Sie das nächstgelegene Gesundheitszentrum oder die Option für einen Luftrettungsdienst.
  3. Sprachstrategie: Eine Übersetzungs-App oder ein zweisprachiger Freund kann in angespannten Situationen ein Lebensretter sein.
  4. Lokale Unterstützung erhalten: Treten Sie Expat-Facebook-Gruppen, Foren oder Community-Chat-Gruppen bei, um Insider-Tipps und Hilfe von Gleichgesinnten zu erhalten.
  5. Bleiben Sie informiert: Große Unfälle wie die Entgleisung der Standseilbahn zeigen, wie robust, aber dennoch fehlbar das System sein kann. Sie erinnern uns an die Bedeutung von Wartung, schneller Koordination und widerstandsfähiger Infrastruktur.

Wie nutzen Expats in Portugal die Notdienste?

In Blogs und Community-Plattformen teilen Expats gelegentlich ihre persönlichen Notfallerfahrungen, die sowohl beruhigend als auch warnend sein können.

Ein Auswanderer schrieb darüber, wie man sich in der portugiesischen Notaufnahme zurechtfindet, und hob dabei die Sprachbarriere sowie die Herausforderung hervor, mit unbekannten Krankenhausabläufen umzugehen.

Tipps heben oft die Bedeutung von hervor:

  • Ihr nächstgelegenes Krankenhaus und dessen Ausstattung kennen (besonders in ländlichen Regionen),
  • Grundlegende portugiesische Gesundheitsdokumente bereit haben,
  • Die Installation einer zuverlässigen Übersetzungs-App oder das Bereithalten der Kontaktdaten eines Dolmetschers,
  • Dem Beitritt zu lokalen Expat- oder Nachbarschaftsgruppen zur Unterstützung.

Private oder öffentliche Notfallversorgung

Der nationale Gesundheitsdienst Portugals (SNS) ist sowohl universell als auch größtenteils kostenlos und steht allen legalen Einwohnern, einschließlich Expats, zur Verfügung. Melden Sie sich einfach in Ihrem örtlichen Gesundheitszentrum an, um Ihre Número de Utente zu erhalten.

Im Notfall ist die Kostenfrage zweitrangig: Die Notfallversorgung ist entweder kostenlos oder für Einwohner auf etwa 40 € begrenzt.

Außerdem gibt es eine Gesundheitsberatungshotline, Saúde 24 (per Telefonnummer oder online), die Sie nutzen können, um Ihren Zustand einzuschätzen und eine Überweisungshilfe zu erhalten, bevor Sie ins Krankenhaus gehen. Wenn Sie Saúde 24 anrufen, bevor Sie in die Notaufnahme gehen, erhalten Sie möglicherweise Priorität bei Ihrer Ankunft.

Dennoch variieren die Wartezeiten im öffentlichen Dienst. Viele Expats entscheiden sich für private Gesundheitsversorgung (schnellere Fachärzte, mehr Komfort), besonders wenn sie eine Versicherung haben. Private Ärzte und Kliniken sind zahlreich, besonders in touristisch stark frequentierten oder von Expats geprägten Regionen.

Was tun in einer Notsituation in Portugal?

1. Merke dir 112: Es ist deine Lebensader für alle Notfälle. 

2. **Lokale Alternativen kennen:** Identifizieren Sie die nächstgelegenen Krankenhäuser, Kliniken oder privaten Netzwerke. 

3. Sowohl SNS- als auch private Informationen vorhanden: Registrieren Sie sich bei SNS; ziehen Sie private Versicherungen für schnelleren Service in Betracht. 

4. Verwenden Sie Saúde 24 klug: Ideal für Beratung und zur Verkürzung der Wartezeiten bei Notfällen. 

5. Sprachbereitschaft: Erklären Sie, dass Sie Englisch benötigen, sobald Sie 112 anrufen.

Letzte Worte

Portugal’s emergency services are generally well-organized: one number connects you to the right help, and a mix of national bodies (INEM, fire departments, GNR, and PSP) ensures wide coverage. Yet reality, as seen in major incidents, shows gaps in language accessibility, rural coverage, and proactive support.

By understanding the system, tapping into local networks, and staying prepared, you can turn potential vulnerabilities into strengths during your time in Portugal.

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